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Corporate Workwear

Flexibel große Teams ausstatten: Corporate Workwear für dein Unternehmen

Corporate Wear ist für viele Unternehmen längst ein wichtiger Baustein in ihrer Corporate Identity. Gerade in großen Objekten ist der Wunsch groß, alle Mitarbeiter in einem einheitlichen Dress auszustatten, egal ob sie normale Berufsbekleidung oder Persönliche Schutzausrüstung (PSA) tragen. 

Diesen Anspruch greifen führende Hersteller für Workwear wie BP auf. Sie stimmen ihre Kollektionen so eng aufeinander ab, dass sich im Rahmen des firmeneigenen Designs selbst hochkomplexe Schutzkleidung problemlos mit zeitgemäßer Workwear kombinieren lässt. Davon kann auch der Textilservice profitieren – wenn er die Erwartung der Kunden nach nahtlos einsetzbarer Corporate Wear bedienen kann.

Solarteurin und Solarteur montieren Photovoltaikmodule in Energiepark.

Einheitlicher Auftritt gewährleistet

Wer Ende Oktober die A+A, die Weltmesse für Schutz- und Berufsbekleidung, besucht hat, konnte im Corporate-Bereich zwei große Trends beobachten. Einerseits wird Workwear immer emotionaler und zugleich funktionaler. Sie spricht den Bauch der Träger*innen an und schafft die Balance zwischen viel Funktionalität, modernem Design und perfekter Passform bei gleichzeitig hohem Tragekomfort. Auf der anderen Seite steigt der Anteil der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) an der Berufsbekleidung. 

In vielen und vor allem großen Unternehmen gibt es sowohl Mitarbeiter*innen, die Workwear tragen, als auch solche, die bei ihrer Tätigkeit auf einen besonderen Schutz durch Kleidung angewiesen sind. Wer etwa als Monteur oder Monteurin, in der Wartung oder im Lager und der Logistik arbeitet, benötigt Arbeitskleidung ohne speziellen Normenschutz. Schweißer oder Starkstromelektriker hingegen sind bei ihren Tätigkeiten auf Schutzkleidung angewiesen, die gleich mehrere Normen erfüllt. 

Doch ganz gleich, ob ihre Beschäftigten Workwear oder PSA tragen: Viele Unternehmen möchten, dass alle ihre Mitarbeiter einheitlich auftreten. Moderne Corporate Wear muss folglich die Grenzen zwischen Workwear und PSA überwinden, denn nur so lassen sich auch große Teams ausstatten. Das ist auch für den Textilservice, der viele große Objekte mit Arbeitskleidung versorgt, eine Chance.


Wiedererkennungseffekt von Firmen

Die grundsätzlichen Vorteile der Corporate Wear sind vielfältig. „Ein einheitliches Erscheinungsbild nach außen steigert das Zusammengehörigkeitsgefühl und den Teamgeist“, erklärt Felix Jansen, Psychologischer Psychotherapeut aus Köln und stellvertretender Landesvorsitzender Nordrhein in der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung. „Professionelle Arbeitskleidung signalisiert, dass die Mitarbeiter*innen ihren Job verstehen und stolz darauf sind. 

Das kann die Identifikation mit dem Unternehmen und entsprechend auch die Motivation und Leistung der Mitarbeiter*innen steigern“, sagt der Experte auf diesem Gebiet. Neben der integrativen und motivierenden Funktion nach innen komme auch der Außenwirkung eine große Bedeutung zu. „Eine einheitliche Arbeitskleidung erhöht den Wiedererkennungseffekt bzw. Brand Recognition bei den Kunden. Sie schafft Vertrauen und Respekt und gibt Orientierungshilfe.“ Nur zu uniform dürfe die Kleidung nicht sein, sagt Jansen. „Dann besteht die Gefahr, dass sich die Träger*innen in ihrer Individualität eingeschränkt fühlen.“

Zwei Facharbeiter in brauner Arbeitskleidung vor einer CNC-Anlage.

Berufsbekleidung braucht die Akzeptanz der Träger 

Die Uniform ist out – diese Erfahrung hat auch Carla Cacitti gemacht. Sie ist Head of Product Management and Development beim Kölner Hersteller Bierbaum-Proenen, der unter dem Markennamen BP für innovative Berufsbekleidungskonzepte bekannt ist. „Die Träger*innen wünschen sich Berufsbekleidung, in der sie sich nicht verkleidet fühlen, sondern authentisch und vor allem wohl“, schildert Carla Cacitti eines der Ergebnisse der Trägerbefragungen, die BP regelmäßig durchführt, um die Bedürfnisse und Anforderungen der Beschäftigten an ihre Berufsbekleidung abzufragen. 

Individualität statt Uniformität ist gefragt, ohne dabei die Grenzen des einheitlichen Outfits zu verlassen. Ein breites Spielfeld zur individuellen Entfaltung bietet dabei vor allem eine große Palette an Farben, aus denen die Unternehmen auswählen können. „Wenn die Farben aufeinander abgestimmt sind und das Farbkonzept passt, ist es kein Problem große Teams vielfältig und trotzdem im Rahmen der Corporate Identity auszustatten“, erklärt Carla Cacitti. Die Träger müssen sich somit nicht mehr verkleidet fühlen. Und das ist wichtig, weil ohne die Akzeptanz der Beschäftigten keine Berufsbekleidung bestehen kann. 

„Wir leben in einer Arbeitnehmergesellschaft. Über den Kopf oder gegen den Willen der Mitarbeiter kann kein Unternehmen seine Beschäftigten mit Kleidung ausstatten.“ Der Einfluss der Träger geht einher mit einer gestiegenen Erwartungshaltung an Berufsbekleidung, die sich aus Freizeit, Mode, Sportswear und Outdoor-Bekleidung ableitet. Sowohl für die Hersteller von Arbeitskleidung wie BP als auch für den Textilservice bedeuten diese Trends Chance und Herausforderung zugleich. Chance, weil die passenden Angebote auf große Nachfrage stoßen. Und Herausforderung, weil die Bekleidungslösungen mit den Bearbeitungsprozessen des Textilservice in Einklang gebracht werden müssen. „Ohne Kompromisse auf beiden Seiten wird das nicht gehen“, sagt Carla Cacitti. „Aber ich bin überzeugt davon, dass Bekleidungslösungen, die Begehrlichkeiten schaffen und den Träger emotional ansprechen, der gesamten Textilen Kette nutzen.“ 


Wichtig ist die Konzepterstellung gemeinsam mit dem Kunden

Um nah dran zu sein an den Träger*innen, entwickelt BP seine Kollektionen Hand in Hand mit den Endanwendern und überträgt die Bedürfnisse in ein ganzheitliches massentaugliches Konzept. Am Anfang der Entwicklung einer neuen Kollektion fragen Carla Cacitti und ihre Kollegen die Bedürfnisse und Anforderungen der Beschäftigten an ihre Berufsbekleidung ab. Anschließend setzen sie diese dann in enger Abstimmung mit den Arbeitern um. 

Ein gelungenes Beispiel von Corporate Workwear ist die BPlus-Kollektion. Bei der Entwicklung von BPlus legten die Experten großen Wert auf drei Aspekte, die den Trägern sehr am Herzen liegen. Auf das moderne Design, das dem Beschäftigten durch eine neu entwickelte Passform ein Höchstmaß an Tragekomfort bei gleichzeitig optimaler Bewegungsfreiheit ermöglicht. Dazu gehört auch, dass es keine Unisex-Modelle gibt, sondern Damen- und Herrenpassformen – angepasst an die individuellen Anforderungen. Auf den Einsatz von robusten High-Performance-Materialien, die atmungsaktiv, wasser- und winddicht sowie schnell trocknend sind. So meistert die Arbeitskleidung die Herausforderungen von wechselnden klimatischen Herausforderungen und schützt den Träger bei jeder Witterung optimal. Und auf ein Maximum an Funktionalität, gerade auf Detailebene, was sich beispielsweise in den fein austarierten Taschenlösungen widerspiegelt.

Die Berufsbekleidung soll sich nach dem Träger/der Trägerin richten – und nicht umgekehrt: Dieser Leitsatz stand auch im Zentrum der Entwicklung der Schweißerschutz-Kollektion. Die Kollektion BP Welder‘s Comfort hält extremen Belastungen stand. Sie überzeugt zugleich mit einem bislang ungekannten Tragekomfort, maximaler Bewegungsfreiheit, Funktionalität bis ins letzte Detail und einem ansprechenden Design. Der Träger/die Trägerin merkt sofort, dass die Kollektion nicht am Reißbrett entworfen wurde, sondern gemeinsam mit Schweißern entstand und konkret auf deren Bedürfnisse in der Praxis zugeschnitten ist.

Zwei Facharbeiterinnen in moderner Arbeitskleidung bei der Arbeit in einer Produktionshalle.

Viel Freiraum für individuelle Kombinationsmöglichkeiten 

Wer die Kollektionen sieht, bemerkt sofort: Sie lassen sich problemlos kombinieren, ohne in Uniformität zu erstarren. BPlus entwickelt zudem gezielt das bestehende Workwear-Angebot der Kölner Spezialisten weiter und lässt sich auch mit den anderen Workwear-Kollektionen aus dem Hause BP perfekt kombinieren. „Das schafft völlig neue und individuelle Möglichkeiten, sich bei der Arbeit gut zu kleiden – für den einzelnen Worker und für ganze Teams“, erklärt Produktmanagerin Carla Cacitti das Prinzip. 

Die Vorteile liegen auf der Hand: Große Unternehmen, deren Mitarbeiter die bisherigen Kollektionen von BP trugen, können mit BPlus Team für Team neu ausstatten, ohne sofort die Belegschaft komplett neu einkleiden zu müssen. Der Trend geht klar dahin, nicht auf zu starre Bekleidungskonzepte zu setzen. Durch ein stimmiges Mix-&-Match-System werden Unternehmen neue Möglichkeiten geboten, verschiedene Kleidungsstücke miteinander zu kombinieren, die den neuen Ansprüchen der Mitarbeiter – und den Textilen Dienstleistern gerecht werden. 

Wenn sich die Mitarbeiter individuell aus optischer und funktionaler Sicht rundum wohl fühlen, hat die Arbeitskleidung ihren Zweck erfüllt. Und dann profitieren letztlich alle: Die Mitarbeiter fühlen sich durch die Kleidung wertgeschätzt und sind zusätzlich motiviert. Die Arbeitgeber haben Mitarbeiter*innen, die ihr Unternehmen gerne und gut nach außen repräsentieren. Und der Textilservice hat zufriedene Kunden, deren Wünsche und Erwartungen nach modernen, nahtlos einsetzbaren Bekleidungskonzepten erfüllt werden.


Arbeitskleidung mit Logo

Letztendlich ist es Unternehmen am Ende immer auch wichtig, dass sich die Corporate Identity in Form eines Firmenlogos auf der Arbeitskleidung wiederfindet. Arbeitskleidung mit Logo lässt sich auf unterschiedlichste Art und Weisen realisieren. Einen Blog zum Thema Veredelung von Arbeitskleidung mit Logo findest du hier. 

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